Der Sensor erzeugt Ultraschall 360° direkt in der Rohrwandung und kann nachträglich auf unterschiedlichste Rohre bzw. Rohrdurchmesser montiert werden.
Extreme Bedingungen – innen, wie außen. Denn nicht nur der Einsatzort ist vielfältig, sondern auch das Medium. Temperaturen von -40°C bis 650°C können im Inneren der Rohrleitungen entstehen.
Deshalb ist die Materialwahl für das Konverter-Gehäuse sehr eingeschränkt. Schutz vor Witterung und mechanischen Einflüssen gewährleistet eine robuste Metallrahmenkonstruktion, die von zwei Endkappen gehalten wird. Diese wurden so konzipiert, dass sie bei Kleinserien im kostengünstigen Gummikissen-Press-Verfahren herstellbar sind.
Für maximale Längssteifigkeit sorgt eine profilierte Gehäuseabdeckung aus Blech, die sich auch in der Gestaltung des Konverters wiederfindet. Dieser verarbeitet die Messdaten und stellt sie für den Anwender mittels Displays dar.
Sein explosionsgeschütztes Metallgehäuse beherbergt die sensible Messelektronik. Mehrere Konverter sind in der Lage untereinander zu kommunizieren bzw. die Messdaten zu bündeln. Außerdem versorgt der Konverter den Sensor mit Strom.