Industriedesign - ein strategisches Instrument

Design schafft Wettbewerbsvorteile: Industriedesign als Wachstumstreiber

Sébastien Lienhard
14.10.2025
Das Wichtigste in Kürze
  • In gesättigten Märkten differenziert Design, stärkt Marke und erhöht Zahlungsbereitschaft – Studien zeigen positive Effekte auf Umsatz, Rendite und Marktanteile.
  • Industrie-Design verbindet Form, Funktion, Ergonomie und Fertigung; frühe, ganzheitliche Einbindung senkt Kosten, fördert Nachhaltigkeit/Reparierbarkeit und optimiert Prozesse.
  • Von Thonets Stuhl Nr. 14 über ROSEN EMAT Flowmeter und NanoFocus-Mikroskop bis zur c.guide eco – durchdachte Gestaltung eröffnet neue Märkte, reduziert Teile/Kosten und steigert das Nutzungserlebnis.
  • Auch Investitionsgüter profitieren: Design visualisiert Kompetenz, schafft Vertrauen, differenziert jenseits von Preis/Technik und stärkt langfristige Kundenbeziehungen.

Warum gutes Industriedesign über Markterfolg entscheidet

In gesättigten Märkten wird der Wettbewerb härter. Während global agierende Konzerne längst erkannt haben, dass Design ein entscheidender Erfolgsfaktor ist, zögern viele mittelständische Unternehmen noch, Industriedesign als strategisches Instrument einzusetzen. Dabei liefert professionelle Gestaltung messbare Wettbewerbsvorteile, die weit über die reine Ästhetik hinausgehen.

Was Design wirklich bedeutet

Der Begriff "Design" wird inflationär verwendet – von Designermöbeln über Nageldesign bis hin zu Designer-Babys. Diese beliebige Verwendung verwässert jedoch, was professionelles Industriedesign tatsächlich leistet. Während "Design" vom italienischen "disegno" (zeichnen/planen) abstammt, umfasst der englische Begriff "design" neben der Form auch technische und konzeptionelle Aspekte der Gestaltung.

Entscheidend ist: Design entsteht niemals zufällig, sondern folgt immer einer planerischen Absicht, einem durchdachten Konzept oder einer bewussten Strategie.

Die Entstehung des Industriedesigns

Im 19. Jahrhundert revolutionierte die Industrialisierung die Produktherstellung grundlegend. Erstmals wurden Produkte nicht mehr auf individuelle Nachfrage gefertigt, sondern maschinell in Serie produziert. Diese Entwicklung führte zur Trennung von Konzeption und Fertigung – eine Zäsur in der Geschichte der Produktgestaltung.

Unternehmen mussten nun produktionsgerechte Güter entwerfen, die vor Beginn der Fertigung hinsichtlich Absatzchancen und Kosten kalkuliert wurden. So entstand das Industriedesign als eigenständige Disziplin.

Die Anforderungen an moderne Industriedesigner

Neben ästhetischen Aspekten rückten vor allem Zweckmäßigkeit und Ergonomie in den Vordergrund. Heutige Industriedesigner müssen über ein breites Kompetenzspektrum verfügen:

  • Formale Expertise: Exzellentes Verständnis für Gestalt, Proportionen und Materialität
  • Technisches Know-how: Fundierte Kenntnisse in fertigungsbezogenen Fragestellungen
  • Analytisches Denken: Fähigkeit zur strukturierten Problemanalyse und Lösungsfindung
  • Interdisziplinäre Kommunikation: Gemeinsames Vokabular mit Konstruktion und Entwicklung

Formale Gestaltung und technische Funktion sind im Wirtschaftsfaktor Industriedesign untrennbar miteinander verbunden. Das Design bildet das Bindeglied zwischen hochspezialisierten Einzelkomponenten und verbindet sie zu einem funktionalen Ganzen.

Pionierleistungen: Von der Industriellen Revolution bis heute

Der Thonet-Stuhl: Design trifft Effizienz

Michael Thonets "Stuhl Nr. 14" demonstriert eindrucksvoll, wie Industriedesign wirtschaftlichen Erfolg ermöglicht. Das revolutionäre Bausatzprinzip mit nur sechs Holzteilen, zehn Schrauben und zwei Muttern ermöglichte eine kostengünstige Produktion durch Reduktion der Bauteile und Verzicht auf unnötige Ornamentik. Der geniale Clou: Die Montage erfolgte erst am Bestimmungsort, sodass der Stuhl mit minimalem Platzbedarf transportiert werden konnte.

Thonets "Stuhl Nr. 14"
Thonets "Stuhl Nr. 14" auseinandergebaut zum Transport

Bis 1930 wurden 50 Millionen Exemplare verkauft – ein Meilenstein des Industriedesigns und ein Beweis für dessen wirtschaftliche Bedeutung.

Thonets "Stuhl Nr. 14" auseinandergebaut

Wirtschaftsfaktor Industriedesign: Vom Produktionsfokus zur emotionalen Positionierung

Die historische Entwicklung zeigt einen klaren Wandel: War Design zunächst stark produktionsorientiert, gewann mit zunehmender Marktsättigung die Absatzorientierung an Bedeutung. Heute unterscheiden sich Produkte technisch oft kaum noch – umso wichtiger wird die Differenzierung durch Design.

Innovation als Türöffner

Industriedesign fungiert als Innovationsmotor und erschließt neue Märkte oder Marktnischen. Es macht Nutzen, Vorteile und Alleinstellungsmerkmale nach außen hin sichtbar und kommuniziert das Leistungsversprechen des Unternehmens.

Wenn ein Produkt technisch verständlich, praktisch bedienbar und ergonomisch überzeugt, entsteht ein hohes Gebrauchserlebnis. Dies stärkt die Kundenbindung nachhaltig – denn gut gestaltete Produkte bleiben in Erinnerung.

Die emotionale Dimension

In Wohlstandsgesellschaften sind elementare Bedürfnisse weitgehend befriedigt. Konsumenten suchen zunehmend nach individueller Selbstverwirklichung und gesellschaftlicher Anerkennung. Produkte werden zum Ausdruck des eigenen Lebensstils, und Nutzer identifizieren sich mit den Werten der Marken.

Für Unternehmen wird ein positives, kohärentes Image damit unverzichtbar. Emotionale Positionierung erzeugt eine Identität, die für Wettbewerber schwer kopierbar ist.

Der unterschätzte Einfluss auf Produktionsprozesse

Der Wirtschaftsfaktor Industriedesign wirkt nicht nur nach außen, sondern auch ins Betriebsinnere. Designer beeinflussen bereits früh im Entwicklungsprozess entscheidende Faktoren:

  • Materialwahl: Auswahl und Mengenoptimierung für kosteneffiziente Produktion
  • Fertigungsverfahren: Festlegung produktionsgerechter Herstellungsmethoden
  • Konstruktive Auslegung: Gestaltung reparaturfähiger und langlebiger Produkte
  • Nachhaltigkeit: Direkter Einfluss auf Produktlebenszyklen und Ressourcenverbrauch

Diese frühe Integration ermöglicht nachhaltige Kostenoptimierung und ökologische Verantwortung.

Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft

Ein negatives Beispiel verdeutlicht die Tragweite: Lampen, bei denen Leuchtmittel nicht ausgetauscht werden können, müssen komplett entsorgt werden, sobald das Leuchtmittel defekt ist. Dies verärgert Kunden, verschwendet Ressourcen und belastet die Umwelt unnötig.

Die Stadt Duisburg hat sich dieser Problematik angenommen und in einem Pilotprojekt die Beleuchtung in einigen Straßenzügen auf moderne LED-Technik umgestellt. Eine vorbildliche Maßnahme, denn die neu verbaute Technik spart Strom. Das kommt der Umwelt zugute, da CO2 eingespart wird, und reduziert langfristig die Energiekosten für den städtischen Haushalt. Hinzu kommt die längere Haltbarkeit der LED-Leuchten. Teure Wartungsarbeiten oder Erneuerungen werden reduziert.

LED-Leuchte in einer Straßenlaterne

Allerdings: Die Technik überzeugt, das Design leider nicht. Die neuen Lampen sind eingelassen in flache, rechteckige Metallgehäuse, die den vorhandenen Laternenmasten anstelle der alten Leuchtmittel aufgesetzt werden. Das Design ist der modernen Technik nicht ebenbürtig. Schlimmer noch: der Verzicht auf eine angemessene Gestaltung verschlimmert das Stadtbild. Eine ungenutzte Chance zur Aufwertung der sowieso polarisierenden Außenwirkung Duisburgs.

Aus unternehmensstrategischer Sicht wird immer deutlicher, wie entscheidend die enge Verzahnung von Design, Forschung und Entwicklung, Konstruktion, Produktion und Marketing ist. Im Qualitätsmanagement nimmt der Designprozess dabei eine Schlüsselfunktion ein: Er gestaltet nicht nur das Produkt, sondern den gesamten Herstellungsablauf – und bildet so das Fundament einer marktorientierten, strategischen Unternehmensführung.

Beispiele wie Apple oder führende Automobilmarken zeigen eindrucksvoll, wie eine konsistente Corporate Identity Marken hervorbringt, deren Werte weltweit verstanden und geschätzt werden. Das Produktdesign transportiert diese Werte sichtbar, spürbar und emotional – über Form, Funktion und Ergonomie hinweg.

So wird deutlich: Gestaltungs- und Designkompetenz sind kein ästhetischer Luxus, sondern ein direkter Treiber wirtschaftlichen Erfolgs.

Messbare Erfolge: Zahlen und Fakten zum Wirtschaftsfaktor Industriedesign

Thomas John Watson Junior, Geschäftsführer von IBM, erklärte bereits 1973: "Good design is good business." Diese Aussage hat nichts an Gültigkeit verloren.

Ergebnisse der Studie "Die Schönheit des Mehrwerts"

Die Studie des Rat für Formgebung und Scholz&Friends (2009) befragte führende deutsche Markenunternehmen zum Stellenwert von Design. Die Ergebnisse sind beeindruckend: 95 Prozent bestätigen die Bedeutung für Image und Identität sowie für den Markenwert. 97 Prozent nutzen Design zur Positionierung gegen Wettbewerber. 86,4 Prozent bestätigen direkte Auswirkungen auf Absatzzahlen, während 84 Prozent von höherer Preisbereitschaft der Kunden berichten. 69 Prozent bestätigen positive Auswirkungen auf die Gesamtrendite.

Besonders relevant für das Unternehmenswachstum: 80 Prozent sehen Design als Schlüssel zur Erschließung neuer Märkte, und 87 Prozent gewinnen durch Design Marktanteile.

Aktuelle McKinsey-Studie belegt Renditesteigerung

Eine aktuelle Untersuchung der Unternehmensberatung McKinsey zeigt: Unternehmen mit integrierter Designstrategie steigern über fünf Jahre ihr Umsatzwachstum um 32 Prozent und ihre Aktionärsrenditen um 54 Prozent.

Diese Zahlen belegen eindeutig: Der Wirtschaftsfaktor Industriedesign ist messbar und hat direkten Einfluss auf den Unternehmenserfolg.

Praxisbeispiel: EMAT Flowmeter der ROSEN Gruppe

Der EMAT Flowmeter illustriert die erfolgreiche Neueinführung in einen bestehenden Markt. Die ROSEN Gruppe, spezialisiert auf Pipeline-Inspektion, begründete mit diesem Produkt einen neuen Geschäftszweig: die berührungslose Messung verschiedener Medien in Pipelines.

ROSEN EMAT Flowmeeter

Besonders bemerkenswert: Der Flowmeter war das erste "sichtbare" Produkt des Unternehmens. Durch professionelles Industriedesign gelang es, sich vom Wettbewerb abzusetzen und die innovative Technologie visuell erfahrbar zu machen.

ROSEN EMAT Flowmeeter

Ungenutztes Potenzial: Optimierung von Produktionsprozessen

Die Studie "Die Schönheit des Mehrwerts" deckt auch brachliegende Potenziale auf: Nur 40 Prozent der befragten Unternehmen nutzen Design zur Optimierung von Produktionsprozessen. Dabei lassen sich hier messbare Erfolge erzielen:

  • Materialeinsparung: Intelligente Produktgestaltung reduziert Materialverbrauch und Kosten
  • Fertigungsoptimierung: Geeignete Verfahren und Bauteilgestaltung erhöhen Effizienz
  • Montagezeit: Durchdachte Konstruktion spart Arbeitszeit und Aufwand
  • Logistikkosten: Minimales Housing senkt Transport- und Lagerkosten

Über 70 Prozent der befragten Unternehmen nutzen Design nicht zur Reduzierung von Produktionskosten – ein enormes ungenutztes Potenzial.

Fallstudie: c.guide eco Kettenführung

Die Zusammenarbeit mit B-Labs aus der Schweiz zeigt eindrucksvoll, was möglich ist: Die ursprünglich aus sieben Teilen gefertigte Fahrrad-Kettenführung wurde auf ein einziges Bauteil reduziert.

c.guide eco Kettenführung

Das neue Fertigungsverfahren senkte die Produktionskosten drastisch und erhöhte gleichzeitig die Haltbarkeit. Das Ergebnis ist die leichteste und flexibelste Kettenführung weltweit, ausgezeichnet mit dem DESIGN & INNOVATION AWARD.

c.guide eco Kettenführung

Solche Optimierungen zeigen: Der Wirtschaftsfaktor Industriedesign ermöglicht direkten Einfluss auf Ökonomie, Umwelt und Gesellschaft. Nachhaltigkeit schafft auf allen Seiten Gewinn.

Wirtschaftsfaktor Industriedesign im B2B-Bereich

Während gutes Design bei Konsumgütern heute nahezu selbstverständlich ist, erhält es im Industriegüterbereich erst allmählich Einzug. Doch auch hier verändern Globalisierung, Standardisierung und sinkende Produktlebenszyklen die Marktstrukturen fundamental.

Das Vorurteil: "Im B2B brauchen wir kein Design"

Oft wird argumentiert, Investitionsgüter würden kein Design benötigen, da sie nicht konsumtiv, sondern investiv oder produktiv eingesetzt werden. Doch dieser Trugschluss übersieht entscheidende Aspekte: Die generalistischen Fähigkeiten von Industriedesignern, sich in komplexe Fachfragen einzudenken, führen häufig zu innovativen und kreativen Lösungen.

Praxisbeispiel: Tischkreissäge für Avola

Für die Firma Avola optimierten wir Arbeitssicherheit und Ergonomie einer Tischkreissäge. Die durchsichtige Abdeckung war zuvor so konstruiert, dass Sägespäne in Zwischenräumen zurückblieben und die Sicht verdeckten. Unsere Konzepte zur Optimierung der Bauteile, Aufhängung und Kinematik konnten als Lösungsansätze eingebracht werden. Zudem entwickelten wir Ideen für eine bessere Ablage des Schiebestocks zur Unfallprävention.

Diese Änderungen erfolgten ohne Veränderung der Fertigungsart oder Erhöhung der Produktionskosten. Das Ergebnis war ein moderneres Design mit besserer Performance bei vergleichbaren Kosten.

Praxisbeispiel: NanoFocus AG Mikroskop

Zusammen mit NanoFocus AG entwickelten wir ein Mikroskop der Hochpräzisions-Messtechnik. Die Herausforderung: hoher Anschaffungspreis und geringe Stückzahlen erforderten ein für die Klein- und Mittelserie realisierbares Gehäuse.

NanoFocus Mikroskop

Mithilfe alternativer Herstellungsmethoden gelang es uns, hochwertige 3D-verformte Metallbauteile einzusetzen, die die herausragende Präzision angemessen repräsentieren. Aus einem einzigen Werkzeug konnten Bauteile unterschiedlicher Größe für verschiedene Modellvarianten generiert werden. Die von uns vorgeschlagene Fertigungstechnik reduzierte die Werkzeugkosten um über 90 Prozent bei gleichzeitig hervorragender Oberflächenqualität.

Die emotionale Dimension im B2B-Bereich

Auch im Investitionsgüterbereich ist Wertevermittlung notwendig. Technische Kompetenz, Innovation und Ergonomie sind nicht auf den ersten Blick sichtbar – Design visualisiert diese Profile und demonstriert Entwicklung.

Ein häufiges Missverständnis: Investitionsgütern wird Emotionalität abgesprochen, da im Einkauf harte Fakten wie Preis und Leistung dominieren. Doch gerade wenn sich Technik und Preis angleichen, dient Design als entscheidendes Unterscheidungsmerkmal.

Am Ende ist jeder Einkäufer auch ein Mensch, auf den Design als Emotionsträger wirkt. Einem hochentwickelten Gerät in rudimentärer Metallkiste wird weniger Vertrauen geschenkt als einem durchgestalteten Produkt. Gutes Design bezeugt einen ausgereiften Entwicklungsprozess und vermittelt Qualität und Zuverlässigkeit – Eigenschaften, die langfristige Geschäftsbeziehungen ermöglichen.

Fazit: Wirtschaftsfaktor Industriedesign als strategisches Instrument

Der Wirtschaftsfaktor Industriedesign gewinnt im betriebswirtschaftlichen Kontext zunehmend an Bedeutung. Die zentrale Erkenntnis: Design schafft messbare Wettbewerbsvorteile.

Maximaler Mehrwert durch frühe Integration

Den größten Nutzen liefert Industriedesign, wenn es möglichst früh und ganzheitlich in den Entwicklungsprozess integriert wird. Die Potenziale werden optimal ausgeschöpft, wenn Design nicht isoliert oder nachgelagert erfolgt.

Was der Wirtschaftsfaktor Industriedesign leistet

Professionelles Industriedesign visualisiert die Einzigartigkeit von Produkten und schafft prägende Identität sowie Wiedererkennungswert. Es trägt signifikant zur Markenbildung bei und fungiert als Visitenkarte des Unternehmens. Design liefert Argumente für Differenzierung durch Preis, Qualität, Form, Fertigung, Funktion und Technologie, kommuniziert klare Leistungsversprechen und spricht sowohl rational als auch emotional an.

Innovationen können auf diversen Ebenen stattfinden – gebrauchstechnisch, herstellungstechnisch, materialbezogen, funktional oder formal. Zu all diesen Bereichen kann der Wirtschaftsfaktor Industriedesign entscheidende Beiträge leisten.

Die Rolle von Wahrnehmung und Emotion

Visuelle Botschaften und haptische Erfahrungen prägen die Wahrnehmung der Nutzer. Assoziationen und Erinnerungen sollten nicht unterschätzt werden. Design dient als Statussymbol oder ermöglicht die Identifikation mit Werten und Leistungsversprechen.

Der Wirtschaftsfaktor Industriedesign ist der Schlüsselfaktor, der Form und Emotion mit technischer Funktion unter Berücksichtigung ökonomischer Rahmenbedingungen verbindet.

Ein ganzheitlicher Designprozess ist kein Kostenfaktor, sondern ein strategisches Instrument der Unternehmensführung und damit ein lohnendes Investment in die wirtschaftliche Zukunft. Die genannten Kriterien sichern langfristige Wettbewerbsfähigkeit in einem zunehmend anspruchsvollen Marktumfeld.

Autor
Sébastien Lienhard
CEO | Strategic Design | Dipl. Designer

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