Graphics on wheels

Auffallend einfach!

Fahr­rä­der einer Klas­si­fi­zie­rung, wie bspw. Gra­vel Bikes, City­rä­der oder Renn­rä­der, besit­zen unter­ein­an­der eine in der Regel sehr ähn­li­che Rah­men­geo­me­trie.
Unter den Gra­vel Bikes ist die Geo­me­trie des klas­si­schen sogen­n­an­ten Dia­mant­rah­mens am Wei­tes­ten ver­brei­tet. Wür­den die Rah­men aller Her­stel­ler der glei­chen Kate­go­rie Fahr­rad ein­heit­lich ein­ge­färbt und auf Decals, wie zb. den Mar­ken Logos ver­zich­tet wer­den, lie­ßen sich Unter­schie­de nur schwer­lich erkennen. 

Eine gute Produktgrafik erzeugt einen hohen Wiedererkennungswert.

Der beste Weg sich zu differenzieren!

Um sich von der Mas­se abzu­he­ben ist das gra­fi­sche Rah­men­de­sign von gro­ßer Bedeu­tung.
Hier­zu gehört die Lackie­rung, Posi­tio­nie­run­gen des Logos und Erstel­lung von gra­fi­schen Ele­men­ten, die das Bike unver­kenn­bar machen.

Erst die gra­fi­sche Auf­be­rei­tung eines Fahr­rad­rah­mens sorgt dafür, dass das Gefährt zu dem Cha­rak­ter des Nut­zers passt.
Genau dar­in besteht die Herraus­vor­de­rung für den Desi­gner.
Ziel ist es ein Design zu ent­wi­ckeln, dass einer brei­ten Mas­se der gesetz­ten Ziel­grup­pe zusagt und im opti­ma­len Fall auf wei­te­re Model­le & Farb­va­ria­tio­nen anzu­wen­den ist, sodass ein Gesamt­bild der Mar­ke entsteht.

Am Puls der Zeit

Seit 2012 beglei­ten wir unse­ren Part­ner BIONICON und ent­wi­ckeln regel­mä­ßig neue Designs und Farb­kom­bi­na­tio­nen, die sich an den aktu­el­len Trends ori­en­tie­ren, aber auch Akzen­te set­zen, sodass die Mar­ke unter vie­len stehts her­aus­sticht und beeindruckt.

Ziel ist es zu gefal­len, mög­lichst dau­er­haft und immer wie­der auf‘s Neue.

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